Die Expertin für Nachbergbau in China im Porträt
Wie können die stillgelegten Bergwerke des Ruhrgebietes sinnvoll genutzt werden? Warum beeinflusst die chinesische Industrie auch das Leben in Deutschland? Wie können wir nachhaltiges Umdenken im Ruhrgebiet auf Chinas Industrie übertragen?
Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich Julia Haske in ihrer Arbeit als wissenschaftliche Leiterin des Forschungsbereichs der Reaktivierung und Transition am Forschungszentrum Nachbergbau (FZN) der Technischen Hochschule Georg Agricola in Bochum. Damit ist sie nicht nur die einzige Frau in leitender Position am Forschungszentrum Nachbergbau, sondern auch die jüngste und einzige noch-nicht-promovierte Frau in dieser Position dort. Ganz nebenbei ist sie auch die einzige deutsche weibliche Expertin für das Thema Nachbergbau in China.